Kommende Konzerte
Unser nächstes Konzert in der Reihe Kölner Chorkonzerte EXTRA
Frohlocket!
Sonntag, 22. Juni 2025 | 17:00 Uhr
Trinitatiskirche Köln, Filzengraben 4
Oratorienchor Köln in Kooperation mit Netzwerk Kölner Chöre
Karten zu € 15,- | erm. 8,-
Frohlocket! Von großer Freude, Jubel und Lobpreis handeln die Werke, die der Oratorienchor in diesem Programm präsentiert.
Benjamin Britten: Rejoice in the Lamb für Chor, Soli und Orgel
Franz Schubert: Mirjams Siegesgesang für Chor, Sopran und Klavier
Johann Ludwig Krebs: Meine Seel erhebt den Herren – Magnificat, KWV 150 für Chor und Orgel
Felix Mendelssohn Bartholdy: Drei geistliche Lieder op. 96 für Chor, Alt und Orgel
Mitwirkende
Theresa Klose, Sopran
Ruth Häde, Alt
Scott Robert Shaw, Tenor
Frederik Schauhoff, Bass
Henrik Hasenberg, Klavier und Orgel
Oratorienchor Köln
Joachim Geibel, Leitung
Kölner Chorkonzerte EXTRA
Fast so schön wie der Klang eines Konzertes ist sein Nachklang. Deshalb lädt das Netzwerk Kölner Chöre nach den Konzerten dieser Reihe ins Foyer der Trinitatiskirche ein. Die Getränke sind im Eintrittspreis enthalten.
Unser nächstes Konzert in der Reihe Kölner Chorkonzerte
Requiem
Sonntag, 2. November 2025 | 11:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Franz von Suppè: Requiem (Missa pro defunctis)
Johannes Brahms: Schicksalslied
Mitwirkende
Katharina Leyhe, Sopran
Lina Hoffmann, Alt
N.N., Tenor
Timonthy Edlin, Bass
Camerata Louis Spohr Düsseldorf
Oratorienchor Köln
Joachim Geibel, Leitung
Weitgehend unbekannt ist, dass der „Operettenkönig“ Franz von Suppè auch Komponist geistlicher Musik war. Sein Requiem, die Missa pro defunctis entstand 1855 und damit 20 Jahre vor dem berühmteren Requiem von Verdi. Von Suppès Requiem nimmt in den Requiem-Vertonungen der Romantik einen besonderen Stellenwert ein. Es malt weniger die düster-bedrohlichen Schrecken des Jüngsten Gerichts aus, sondern verweist tröstend auf die heiter-gelassene Erlösung, die dem irdischen Dasein folgt.
Brahms‘ Schicksalslied entstand nach seinem berühmten Deutschen Requiem und beruht auf einem Gedicht Friedrich Hölderlins, in dem der Dichter den Unterschied zwischen himmlischem und irdischem Dasein beschreibt. Es wurde 1871 uraufgeführt.